Bauernverband Sachsen-Anhalt e. V.

Landwirtschaft zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Landwirtschaft zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Auf der Präsidiumssitzung des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt  e. V. stand das Thema „Landwirtschaft in Dialog und Öffentlichkeit“ auf der Tagesordnung.

Jens Lönneker, Geschäftsführer der Marktforschungsagentur rheingold salon aus Köln, nahm die Mitglieder und Gäste mit in eine Art psychologische Außensicht auf den Berufsstand.

„Die Landwirtschaft hat sich im Laufe der Zeit immer weiter von der Allgemeinheit entfernt und ist in der Alltagswirklichkeit wenig präsent.“, so Lönneker

Diese Erkenntnis war nicht neu, aber die weiteren Ausführungen haben zum Nachdenken angeregt.

Lönneker sieht in der Landwirtschaft eine perfekte Projektionsfläche, auf der die Sorgen der Menschen gut abzubilden sind.

Mit wenigen Fotos wurde der Zusammenhang deutlich.

Die von uns allen wahrgenommenen Veränderungen in der Natur und ein Foto mit einem modernen Gülletechnik beflügelt das negative Gefühl: Naturzerstörer.

Rationelle Argumente von Kreislaufwirtschaft, Düngebedarfsermittlung, Einarbeitung und Verteilgenauigkeit nutzen wenig, um dieses Bild im Kopf zu verändern.

Projektion geht auch im positiven Sinne.

Das Bild einer Blumenwiese mit Kühen und der Bäuerin bringt die Sehnsüchte auf Trapp: So schön möchte man auch leben.

In jeden Fall befinden man sich damit zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

„Wir gehen zu wenig in den direkten Austausch und lassen viele Dinge über die Projektionen laufen“, so Jens Lönneker.

Es dominieren Vorurteile und wechselseitige Schuldzuweisungen.

Wie bequem, da niemand sein Verhalten ändern muss und der schwarze Peter dem anderen zugeschoben wird.

Wo ist nun der Weg, der zu mehr Wertschätzung führt und reale Gegebenheiten abbildet?

Der Bauernverband hat sich auf die Suche begeben.

Foto und Text: A. Jacobs, Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V.

Jahresauftakt-Pressekonferenz des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt e. V.

In einer Jahresauftaktpressekonferenz legte der Bauernverband Sachsen-Anhalt e. V.

die Sichtweise des Berufsstandes zu aktuellen Themen dar.

„Wir dürfen die Versorgungssicherheit nicht aus dem Blickwinkel verlieren“, so Bauernpräsident Olaf Feuerborn.

Die Verteuerung der Produktion in Deutschland und die hohen Importraten, insbesondere bei Obst und Gemüse, zeigen einen anderen Trend auf.

Die Entwicklung bei den Energiepreisen, die Tendenzen an den Märkten und die weitere Entwicklung der Niederschlagsverhältnisse sind Unsicherheiten, mit denen sich die Landwirtschaftsunternehmen auseinandersetzen müssen, so der Präsident.

Die neue Förderperiode der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) beginne für die Bauern mit einem Einschnitt bei den Einnahmen.

Es geht ein  Konstrukt an Maßnahmen in der ersten und zweiten Säule in den Start, was nur schwer zu erfassen ist und letztendlich ein hohes Anlastungsrisiko mit sich bringt.

Viele tierhaltende Betriebe in Sachsen-Anhalt schauen mit großer Skepsis auf den geplanten Umbau der Tierhaltung in Deutschland.

„Wenn wir die Tierhaltung verlieren, verschwindet auch die Wertschöpfung im ländlichen Raum“, betonte der Bauernpräsident.

Zu den anstehenden Herausforderungen im pflanzlichen Bereich äußerte sich Vizepräsident Sven Borchert.

Zunehmende bürokratische Nachweispflichten und das Einschränken des Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln wird vom Berufsstand mit Blick auf die Sicherung von Erträgen und Qualitäten sehr kritisch gesehen.

Foto: BV Sachsen-Anhalt e. V., Text: A. Jacobs, PM BV Sachsen-Anhalt e. V.

Azubis informieren sich über die Fütterung von Kalb bis zur tragenden Färse

Im Projekt Verbundausbildung fand eine Veranstaltung zum Thema Kälberfütterung in der Produktivgenossenschaft Neuferchau statt.

Ein verantwortlicher Mitarbeiter des Betriebes und ein Spezialberater nahmen die künftigen Fachleute mit auf einen Rundgang vom Kälberdorf bis zur tragenden Färse.

Im Alter von vier Monaten kommen die Kälber aus den Zulieferbetrieben.

Mit rund 24 Monaten gehen die dann tragenden Färsen in ihren Ursprungsbetrieb zurück.

Entsprechend von Alter und Entwicklung werden die Rationen angepasst.

Auf die Funktionsweise des Verdauungssystems des Kalbes und weitere Entwicklung des Pansensystems ist die Fütterung im Kälberdorf ausgerichtet.

Neben der Milch wird eine Trocken-TMR angeboten.

Die Azubis nahmen die Bestandteile aus Grobfutter und Kraftfutter in Augenschein.

Sie erfuhren, dass der mechanische Reiz aus dem Grobfutter zum Größenwachstum des Pansens führt und die Stärke aus dem Kraftfutter die Entwicklung der Pansenzotten fördert.

Der weiteren Entwicklung angepasst wird die Fütterung so gestaltet, dass die Erstbesamung der Tiere zu einem optimalen Zeitpunkt mit passender Lebendmasse erfolgen kann.

Auch die Fütterung der tragenden Tiere wurde besprochen.

Zum Schluss wurde nach bestimmten Vorgaben eine Ration im Futtermischwagen zusammengestellt.

 Foto und Text: A. Jacobs, Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V.

Generalsekretär Bernhard Krüsken: Ernährungssicherung neu bewerten

Auf der Präsidiumssitzung des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt im März in Bernburg betonte Generalsekretär Bernhard Krüsken dass seit den 24. Februar die Welt anders tickt.

Die laufende kriegerische Auseinandersetzung sei nicht die Zeit für schnelle agrarpolitische Forderungen, obwohl Betriebsmittel- und Energiekosten sowie die Warenverfügbarkeit die Landwirtschaft hart treffen.

Zeitnah müssen zwingend Grundsatzentscheidungen zur Versorgungssicherheit und Stabilität angeschoben werden, so Krüsken.

Aus der Sicht der Bauern stellt sich die Frage, ob Europa mit seinem Green Deal noch richtig liegt, wenn für Landwirtschaft und Ernährung beispielsweise auf Einschränkung der Erzeugung, Stilllegungen und höhere Importe gesetzt wird.

Die Sicherung der Verfügbarkeit von Rohstoffen und Nahrungsmitteln muss eine strategisch europäische Zukunftsaufgabe sein.

Die Forderung des Verbandes das Schutzgut Versorgungssicherheit im Grundgesetz zu verankern, bekommt eine andere Wichtung.

Jeder Bürger kann es im Supermarkt zurzeit selbst erleben, was es bedeutet, wenn Waren wie Mehl, Butter oder Öl, nur eingeschränkt verfügbar sind.

Er berichtete von der Arbeit des Berufsverbandes mit der neuen Bunderegierung und schätze ein, dass die Unterstützung für Landwirtschaftliche Themen geringer geworden ist.

Die große Aufgabe ist es nach wie vor, unter Berücksichtigung von Klima- Tier- und Artenschutz, die Agrarpolitik so zu gestalten, dass die Produktion nicht in andere Länder ausgelagert wird.

Foto und Text: A. Jacobs, Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V.

Zahlreiche Grundwassermesstellen in einem Gutachtens untersucht

Ende letzter Woche fand eine Videokonferenz zur Präsentation der Endergebnisse des Gutachtens zur fachlichen Evaluierung der Ausweisung der nitratbelasteten Gebiete in Sachsen-Anhalt nach dem methodischen Regelwerk der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Gebietsausweisung ( AVV Gea ) statt.

Der Bauernverband Sachsen-Anhalt e. V. konnte in Zusammenarbeit mit den

Organisationen Bauernbund Sachsen-Anhalt e. V., den Freien Bauern und der IG LsV Sach-

sen-Anhalt durch die finanzielle Unterstützung von über 190 Betrieben ein Gutachten des

Ingenieurbüros Hydor Consult GmbH in Auftrag gegeben werden.

In mehreren Arbeitsschritten wurde eine fachliche hydrogeologische Plausibilitätsprüfung  der aktuellen behördlichen Ausweisung der mit Nitrat belasteten Gebiete gem. AVV GeA in Sachsen-Anhalt vorgenommen.

In diesem Zusammenhang wurden 179 Grundwassermesstellen in Sachsen-Anhalt untersucht.

Im Detail wurden zahlreiche Mängel aufgedeckt.

Damit werden die Zweifel der Landwirte an der Richtigkeit der Ausweisung der derzeitigen Gebietskulisse gestärkt.

Sechs Landwirtschaftsbetriebe aus Sachsen-Anhalt haben beim Oberverwaltungsgericht Magdeburg eine Normenkontrollklage gegen die Ausweisung eingereicht.

Foto und Text: A. Jacobs, Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V.

Jahresauftaktpressekonferenz in Magdeburg

In dieser Woche fand die diesjährige Jahresauftakt-Pressekonferenz des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt statt.

Der Landesvorstand hat der Landes- und Fachpresse einen Überblick zu den Themen gegeben, die aktuell relevant sind.

Aus der Sicht des Verbandes bleibt die wirtschaftliche Situation für die Landwirtschaftsbetriebe auch im laufenden Jahr sehr angespannt.

Steigende Energiepreise, höhere Betriebsmittelpreise, die Veränderungen im Lohngefüge und die in der Coronasituation gestörten Lieferketten werden sehr kritisch gesehen.

Bei anstehenden Investitionen herrscht große Unsicherheit und die Zunahme der Bürokratie bremst die Weiterentwicklung aus.

Mit Blick auf den anstehenden Veränderungen bei Tier- und Umweltschutz mahnte Bauernpräsident Olaf Feuerborn an, den Betrieben klare Perspektiven zu ermöglichen.

Foto: E. Hecht, Text: A. Jacobs

Landesbauernverbandstag zum zweiten Mal als Videokonferenz

Wie bereits vergangenen Jahr fand der Landesbauernverbandstag in digitaler Form statt.

Mit den Delegierten aus den Kreisverbänden wurden die erforderlichen Verbandsregularien behandelt und abgestimmt.

Über die geleistete politische Arbeit des Verbandes sprach Präsident Olaf Feuerborn.

Er unterstrich den Focus des Verbandes bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt.

Die Ausweisung der Roten Gebiete der Düngeverordnung und die Situation im Pflanzenschutz waren inhaltliche Schwerpunkte im Jahresverlauf.

Feuerborn beschrieb, wie vielfältig und zahlreich Gespräche auf den verschiedensten Ebenen geführt werden müssen, um überhaupt Dinge zu beeinflussen.

Ein weiterer inhaltlicher Tagesordnungspunkt war die Abstimmung über die Grundsatzpositionierung des Verbandes: Aus Respekt für die Landwirtschaft: Perspektiven für Unternehmen und ländlichen Raum/ Globale Verantwortung für Versorgungssicherheit und Umweltschutz politisch gestalten.

Des Weiteren wurden Forderungen zum nationalen Strategieplan der GAP verabschiedet.

Im öffentlichen Teil des digitalen Bauerntages fand eine Diskussion zum Thema „Klimaschutz contra Ökonomie- Gesellschaft contra Realität?“ statt.

Foto und Text: A. Jacobs

Zwei neue Minister auf der Präsidiumssitzung beim Bauernverband

Noch nicht so flott über die Lippen gingen die Namen der neuen Ministerien bei der Begrüßung durch den Bauernpräsidenten Feuerborn auf der Präsidiumssitzung des Verbandes in Ebendorf.

Das gab der Tatsachse keinen Abbruch, dass sich mit Sven Schulze, Minister für Wirtschaft Tourismus, Landwirtschaft und Forsten sowie Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt zwei Minister die Zeit nahmen, um zu erfahren, was die Landwirte bewegt.

Die Parteien haben sich auf die Umstrukturierung der Ministerien geeinigt. „Der Name ist das Eine, die Arbeit wird das Wichtige sein“, so Sven Schulze, die durch seine siebenjährige Erfahrung aus Brüssel weiß, welche Auswirkungen dortige Beschlüsse auf die Landwirte haben können.

Die Ziele für die kommenden Jahre sind im Koalitionsvertrag festgelegt und es gilt, diese mit Leben zu erfüllen.

Willingmann betonte, dass es im Sinne dieses Vertrages über viele Dinge zu reden gibt.

Von Wasser bis zum Artenschutz sollte Umweltpolitik unideologisch, pragmatisch und dem Recht verpflichtend gestaltet werden.

Die Landwirte gaben den neuen Ministern in einer sachlichen Gesprächsatmosphäre Input aus der Praxis mit auf den Weg.

Regionale Landwirtschaft zu betreiben und den globalen Warenströmen ausgesetzt zu sein, sei im Grunde ein sehr schwieriges Unterfangen.

Der Rahmen für die Produktion in Deutschland wird immer enger gesetzt und die Marktpreise erzeugen Zwänge, aus denen sich die Landwirtschaft nicht befreien kann.

Die Bereitschaft Veränderungen anzugehen ist da, aber am Ende müssen die Unternehmen Geld verdienen, so die Praktiker.

Die Landwirte forderten ein konsequenteres Umsetzen der Herkunftskennzeichnung von Rohstoffen aus heimischer Produktion und den wissenschaftsbasierten Ansatz für die weitere Entwicklung für Landbewirtschaftung und Tierhaltung.

Präsident Olaf Feuerborn gab den Ministern mit auf den Weg, dass die beiden Häuser gut zusammenarbeiten sollen, Schnittstellen gemeinsam bearbeiten und damit die Landwirtschaft als Motor im ländlichen Raum letztendlich ihrer Aufgabe gerecht wird.

 Foto und Text: Annegret Jacobs – Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V.

Agrarpolitisches Forum der Ostbauernverbände: Ländlicher Raum nur mit der Landwirtschaft

Keine leichte Aufgabe für Ralf Stephan, Chefredakteur der Bauernzeitung, das agrarpolitische Forum der Landesbauernverbände aus Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt als Hybridveranstaltung im Panoramasaal der Messe Erfurt zu moderieren.

Während die Präsidenten der Landesbauernverbände am 22.04.2021 vor Ort waren, wurden die Bundestagsabgeordneten dem Forum digital zugeschaltet.

Die den Corona-Bedingungen gut angepasste Veranstaltung hatte mit der Internetübertragung so einige Hänger.

Eine Diskussion mit fünf Landespräsidenten und den Vertretern der Bundesparteien zu verfolgen ist ohnehin ein schwieriges Unterfangen.

Es war aber dennoch eine gute Informationsgelegenheit für die Landwirte in den neuen Bundesländern.

Die im Bundestag vertretenen Fraktionen nutzten die Veranstaltung, um die agrarpolitischen Ziele ihrer jeweiligen Partei darzulegen.

Es war teilweise krass, was sich die gewählten Bauernpräsidenten und gestandenen Praktiker an politischen Vorstellungen anhören mussten, ehe sie selbst zum Zuge kamen.

Als kleinster gemeinsamer Nenner der Politiker bleibt die Aussage, dass der ländliche Raum ohne Landwirtschaft nicht funktionieren wird.

Der Standpunkt der Bauernverbände lautet: Landwirte brauchen Rahmenbedingungen, die ihnen als Unternehmer erlauben, ihr Unternehmen ökonomisch zu führen.

Nicht nur bei der Produktion von Lebensmitteln, sondern auch bei allen anderen zunehmend in den Focus rückenden Leistungen im Tier-, Umwelt-, Klima- und Artenschutz wird das so sein.

Videomitschnitt des agrarpolitischen Forums unter folgendem Link:  https://vimeo.com/540748044/966f4b1f12

Text: A. Jacobs Bauernverband Altmarkkreis Salzwedel e. V. + Foto: Screenshot Forum,

Emissionsminderungsziele bis 2030 und Maßnahmen in der Landwirtschaft

Den ersten Fachvortrag zum Thema Klima im Rahmen der Präsidiumsklausur hielt Bernhard Osterburg, Leiter der Stabstelle Klima und Boden vom Thünen Institut in Braunschweig.

Die Rolle der Landwirtschaft in der Klimapolitik beschrieb er als Verursacher, Betroffener aber auch als Teil der Lösung.

Der Wissenschaftler stellte Datenreihen zur Entwicklung der Treibhausgas Konzentration in der Atmosphäre und der Meeresoberflächentemperatur vor.

„Wir bewegen uns in einem klima- und energiepolitischen Rahmen mit festgelegten Zielen“, so Osterburg mit Blick auf die Maßnahmen zur Erreichung des Sektor-Ziels bis zum Jahr 2030 für die Landwirtschaft im Rahmen des Klimaschutzplans 2050.

Bei den Anpassungsmöglichkeiten nannte er beispielsweise Boden- und Moorbodenschutz, Humusmanagement, Grünlandschutz, Wirtschaftsdüngervergärung und die Stickstoffausnutzung.

Die Aussage, dass der Abbau der Tierbestände einen westlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnte, sorgte für Unruhe unter den anwesenden Landwirten.

Jedoch die besondere Rolle der Landwirtschaft bei der Sicherung der Ernährung und das Risiko von Produktionsverlagerungen werden bei der weiteren wissenschaftlichen Begleitung des Themas mit in die Waagschale getan, so Osterburg.

In einem Folgevortrag stellte Frau Dr. Franziska Kersten effektive Klimaschutzmaßnahmen aus der Sicht des Umweltbundesamtes dar. Hauptfocus war auch hier die Absenkung der Tierbestände aber auch die Vermeidung der Verschwendung von Nahrungsmitteln.

In der Diskussion zu beiden Redebeiträgen wurde deutlich, dass es eine schwierige Aufgabe ist, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ernährungssicherung für die Zukunft zu entwickeln.

Die Betrachtung zu internationalen Handelsströmen mit Agrarrohstoffen- oder Produkten ist dabei eine zusätzliche Herausforderung.

Foto: BV Sachsen-Anhalt e. V.  + Text: A. Jacobs, BV AMK SAW e. V.